Imad Scheich Saadun

Imad Scheich Saadun
© Kathrin Jegen

Imad Scheich Saadun

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Ihre Kontaktperson

Malte Diercks

Malte Diercks

Regionale Koordinierung der Initiative

Projektkoordinator "Handwerkliche Ausbildung für Flüchtlinge und Asylbewerber (IHAFA)"

malte.diercks@hwk-hildesheim.de

Tel.: +49 5121 162-170

Nawidullah Barekzai
© Kathrin Jegen

Nawidullah Barekzai

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Ihre Kontaktperson

Julia Yilmaz

Regionale Koordinierung der Initiative

Beraterin für Integrationsprozesse im Projekt "Handwerkliche Ausbildung für Flüchtlinge und Asylbewerber (IHAFA)"

jyilmaz@hwk-hannover.de

Tel.: +49 511-34859-682

Halil Yilmaz
© Kathrin Jegen

Halil Yilmaz

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Julia Yilmaz

Regionale Koordinierung der Initiative

Beraterin für Integrationsprozesse im Projekt "Handwerkliche Ausbildung für Flüchtlinge und Asylbewerber (IHAFA)"

jyilmaz@hwk-hannover.de

Tel.: +49 511-34859-682

Serdar Edem

„Man kann nur praktisch für sich feststellen, ob man Affinität zu einem Gewerk hat.“

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Ralf Eylmanns

Ralf Eylmanns

Regionale Koordinierung der Initiative

Berater, Bildungslotse und Bildungscoach

ralf.eylmanns@hwk-aachen.de

Tel.: +49 241 471-162

Beruf und aktuelle Position: Metallbaumeister mit der Fachrichtung Metallgestaltung und Meisterdesigner
Handwerkskammer: Aachen
Betrieb: Akademie für Handwerksdesign Gut Rosenberg
Gesprochene Sprachen: Deutsch, Englisch

Mein beruflicher Weg

Ich habe bereits zu Schulzeiten in einer Metallschleiferei gearbeitet.Nach der Schule habe ich ein  Studium in Aachen angefangen, jedoch abgebrochen. Durch das Programm „Reset“ habe ich mich zur Lehre zum Metallgestalter entschieden und studiere jetzt Meisterdesign an der Akademie für Handwerksdesign Gut Rosenberg.

Ich wurde in Deutschland geboren

Ich habe mein Abitur gemacht, ein Studium an der RWTH Aachen abgebrochen und bin durch die Beratung an der Handwerkskammer Aachen an die Lehrstelle gekommen.

Ich wurde von der Handwerkskammer Aachen, vor allem von Herrn Rainer Schaar unterstützt.

Meine aktuelle Position

Ich bin begeisterter Handwerker und Gestalter. Ich mag es, qualitativ hochwertige Produkte zu erschaffen, die individuellen Situationen auf der Baustelle und das präzise Arbeiten bei der Fertigung.

Mein Team ist jung und dynamisch und wir gehen eher familiär miteinander um. Die Auftragslage ist abwechlungsreich, da wir Einzelanfertigungen bearbeiten.

Meine beruflichen Perspektiven und weiteren Ziele

Nach meinem Studium zum Meisterdesigner möchte ich in die Selbstständigkeit.

Meine Botschaft für andere Menschen

Ich möchte Leuten die Möglichkeiten und Perspektiven im Handwerk aufzeigen und gegen den Fachkräftemangel ankämpfen.

Sie sollten Praktika absolvieren, denn man kann nur praktisch für sich feststellen, ob man Affinität zu einem Gewerk hat.

Tägliche Kommunikation im Alltag ist wichtig, um mit der Sprache vertraut zu werden. Auch wenn es Kommunikationsprobleme gibt, sollte man die Scham ablegen und mit Händen und Füßen quatschen. Außerdem sollte man bei jeglicher Art von Problemen nach Hilfe fragen.

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Noch mehr Infos zu diesem Beruf finden Sie hier.

Sad Omar
© Kathrin Jegen

Sad Omar

„Ich würde ihnen empfehlen, mehrere Praktika in verschiedenen handwerklichen Berufen zu machen.“

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Malte Diercks

Malte Diercks

Regionale Koordinierung der Initiative

Projektkoordinator "Handwerkliche Ausbildung für Flüchtlinge und Asylbewerber (IHAFA)"

malte.diercks@hwk-hildesheim.de

Tel.: +49 5121 162-170

Beruf und aktuelle Position: Maler und Lackierer (Geselle)

Handwerkskammer: Hildesheim-Südniedersachsen

Betrieb: Kai Gründel Maler- und Lackierbetrieb

Gesprochene Sprachen: Deutsch, Arabisch, Kurdisch

Mein beruflicher Weg

Ich bin durch meine Kenntnisse im Bereich Malerei und mein Interesse am Handwerk auf den Beruf gekommen.

Ich lebe seit 2012 in Deutschland.

Da ich die Schule in meiner Heimat nicht besucht habe, erlernte ich erst im Jahr 2010 das Alphabet und die deutsche Sprache. Danach absolvierte ich meinen Hauptschulabschluss und mehrere Praktika für den Beruf des Maler und Lackierers. Anschließend habe ich eine Ausbildung in dem Beruf erfolgreich abgeschlossen und bin seit 2017 Geselle.

Ich habe während meiner Schulzeit an der Walter-Gropius-Schule Unterstützung von meinen Lehrerinnen und Lehrern bekommen.

Meine aktuelle Position

Vor allem gefallen mir an meinem Beruf der Kontakt mit meinen Kunden, die verschiedenen Arbeitsaufträge sowie die Teamarbeit.

An dem Betrieb gefällt mir die Teamfähigkeit, die gute Beziehung zum Chef sowie den Mitarbeitern und die Sorgfältigkeit.

Meine beruflichen Perspektiven und weiteren Ziele

Mein Ziel ist es selbstständig zu werden, indem ich meinen eigenen Betrieb eröffne.

Meine Botschaft für andere Menschen

Weil ich den Menschen mitteilen möchte, dass man sich, auch wenn man die Schule zuvor nicht besucht hat, sich in handwerklichen Berufen erfolgreich betätigen und etwas Gutes erreichen kann.

Ich würde ihnen empfehlen, mehrere Praktika in verschiedenen handwerklichen Berufen zu machen.

Die Ratsuchenden sollen sich nicht schämen, nach Informationen fragen zu müssen.

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Mohammadreza Banakar

„Es ist wichtig, ein Ziel vor Augen zu haben.“

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Ralf Eylmanns

Ralf Eylmanns

Regionale Koordinierung der Initiative

Berater, Bildungslotse und Bildungscoach

ralf.eylmanns@hwk-aachen.de

Tel.: +49 241 471-162

Beruf und aktuelle Position: Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik (Geselle)

Handwerkskammer: Aachen

Betrieb: Elektro Hüpgens

Gesprochene Sprachen: Farsi, Englisch, Deutsch

Mein beruflicher Weg

Ich bin zu diesem Beruf durch meinen Vater gekommen, der als Elektromeister arbeitet.

Zuerst habe ich meinen Realschulabschluss gemacht. Direkt im Anschluss habe ich die Ausbildung begonnen und im Januar 2019 erfolgreich abgeschlossen.

Meine aktuelle Position

Es gibt immer neue Herausforderungen und interessante Aufgaben. In diesem Beruf hat man abwechlungsreiche Themen.

Ich habe einen netten Chef und nette Mitarbeiter*innen. Es herrscht ein sehr gutes Arbeitsklima.

Meine beruflichen Perspektiven und weiteren Ziele

Ich werde im August 2020 meine Meisterausbildung beginnen.

Meine Botschaft für andere Menschen

Ich möchte Menschen wie mir, die auf der Suche sind, helfen, eine Ausbildung zu finden und ins Arbeitsleben zu kommen.

Sie sollten immer motiviert bleiben und nie aufgeben.

Als ersten Tipp habe ich für die Menschen, dass sie die Sprache lernen und sich von Anderen helfen lassen sollten. Wichtig ist es, nie die Motivation und das Ziel aus den Augen zu verlieren.

Es ist wichtig, ein Ziel vor Augen zu haben, um diese erreichen zu können.

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Milad Kakone

„Ich möchte etwas von dem zurückgeben, was ich in Deutschland erhalten habe. “

Beruf und aktuelle Position: Friseur (Meister und Inhaber)

Handwerkskammer: Aachen

Betrieb: Milad Barber und Hairstylist

Gesprochene Sprachen: Aramäisch, Arabisch, Kurdisch, Englisch, Deutsch

Mein beruflicher Weg

Neben meinem Hauptberuf in der IT-Branche war ich bereits im Irak nebenberuflich als Friseur im Salon meines Vaters tätig. Nach der Flucht aus dem Irak wollte mein Vater auch in Deutschland als Friseur arbeiten, weshalb ich diesen Beruf gewählt habe.

Seit Ende November 2015 lebe ich mit meinen Eltern und zwei Schwestern in Deutschland.

Nach Absolvierung der erforderlichen Deutschkurse und des Integrationskurses habe ich am 01.09. 2016 eine Friseurausbildung begonnen und diese am 20.6.2018 mit der Gesellenprüfung abgeschlossen. Während dieser Zeit war ich, gefördert durch ein Erasmus-Stipendium, für drei Wochen für ein Praktikum in London. Danach habe ich mehrere Seminare in Belgien besucht und den Belgischen Gesellenbrief erhalten. Am 11.7.2018 habe ich bei der HWK Aachen eine Ausbildung zum Friseurmeister begonnen und diese mit dem Meisterbrief am 15.12.2018 abgeschlossen. Meinen Friseursalon habe ich am 28.9.2019 zusammen mit meinem Vater eröffnet.

Weil ich keine Deutschkenntnisse hatte, war ich dankbar, dass ich neben den VHS-Kursen ab Ende Januar 2016 von einem ehemaligen Deutschlehrer Unterricht erhielt, der mich auch während meiner Ausbildung begleitet hat. Unterstützung habe ich aber auch von vielen anderen Menschen erhalten, etwa von dem Pfarrer und dem Diakon meiner Kirchengemeinde, von meiner Berufsschullehrerin, von der Obermeisterin bei der HWK Aachen, um nur einige zu nennen. Unterstützt haben mich aber auch die Mitarbeiter des Job-Centers und vor allem der HWK Aachen.

Meine aktuelle Position

An meinem Beruf gefällt mir, wie ich den Rückmeldungen entnehmen kann, dass ich die Wünsche meiner Kunden erfülle und, dass ich Kontakt zu Menschen habe.

An meinem Salon gefällt mir, dass ich mein eigener Chef bin.

Meine beruflichen Perspektiven und weiteren Ziele

Mein Ziel ist es, so perfekt wie möglich zu arbeiten, weshalb ich auch an Fortbildungen und Seminaren teilnehme. Ferner will ich einen Beitrag zu meinem Berufstand leisten. So bin ich etwa Mitglied des Prüfungsausschusses der Friseurinnung Euskirchen. Auch werde ich Auszubildende betreuen.

Meine Botschaft für andere Menschen

An der Initiative beteilige ich mich, weil aus meiner Sicht das Handwerk in Deutschland sehr gute Zukunftsaussichten hat. Vor allem möchte ich aber etwas von dem zurückgeben, was ich in Deutschland erhalten habe. Das ehrenamtlich zu tun, ist für mich selbstverständlich.

Mein Rat ist, so perfekt wie möglich zu arbeiten und sich fortzubilden, wo immer es möglich ist.

Wer nach Deutschland kommt, sollte offen auf die Menschen zugehen, dann dürfte er überwiegend gute Erfahrungen machen. Er sollte großen Wert darauf legen, die deutsche Sprache zu erlernen. Er sollte ferner versuchen, sich zu integrieren. So bin ich Mitglied in einem Chor, ferner im Pfarrgemeinderat und in der Flüchtlingsinitiative.

Frage jemanden, der das Ziel erreicht hat, das du erreichen möchtest.

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Ihre Kontaktperson

Ralf Eylmanns

Ralf Eylmanns

Regionale Koordinierung der Initiative

Berater, Bildungslotse und Bildungscoach

ralf.eylmanns@hwk-aachen.de

Tel.: +49 241 471-162

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Mahmoud Mahmoud
© Kathrin Jegen

Mahmoud Mahmoud

„Man sollte die eigenen positiven und starken Eigenschaften erkennen.“

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Julia Yilmaz

Regionale Koordinierung der Initiative

Beraterin für Integrationsprozesse im Projekt "Handwerkliche Ausbildung für Flüchtlinge und Asylbewerber (IHAFA)"

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Beruf  und aktuelle Position: Zahntechniker (Geselle)

Handwerkskammer: Hannover

Betrieb: Dentallabor Schreiber

Gesprochene Sprachen: Arabisch, Englisch, Deutsch, Türkisch

Mein beruflicher Weg

Ich habe Zahntechnik in meiner Heimat studiert. Ich musste in Deutschland jedoch meine Ausbildung von vorne beginnen, da ich keine Unterlagen besitze. Mein Beruf macht Spaß und ist künstlerisch.

Ich wurde von Freunden unterstützt, die ich hier in Deutschland kennengelernt habe.

Meine aktuelle Position

Dass es sich um einen medizinischen Beruf handelt, bei dem es um Details geht. Your smile is my job.

Meine beruflichen Perspektiven und weiteren Ziele

Ich möchte die Meisterschule besuchen und mein eigenes Labor eröffnen.

Meine Botschaft für andere Menschen

Wichtig ist es, dass sie den Beruf mögen und motiviert sind.

Sprache erlernt man nur durch Übung. Ehrenamtliche Arbeiten können hierbei helfen.

Man sollte die eigenen positiven und starken Eigenschaften erkennen und motiviert sein, um den inneren Schweinehund zu überwinden.

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German Gonzalez Arias

„Eine Ausbildung bietet in der Zukunft gute Chancen.“

Beruf und aktuelle Position: Maler und Lackierer (Meister und Inhaber)

Handwerkskammer: Aachen

Betrieb: Malerfachbetrieb H. Gilliam

Gesprochene Sprachen: Deutsch, Spanisch

Mein beruflicher Weg

Durch eine Informationsveranstaltung an der Handwerkskammer Aachen.

Ich wurde in Deutschland geboren.

Ich habe Gespräche mit Kollegen geführt und an der Betriebsberatung der Handwerkskammer teilgenommen.

Ich wurde von der Handwerkskammer Aachen unterstützt.

Meine aktuelle Position

Mir gefällt es, kreativ sein zu können, Kontakt zu Kunden zu haben und alte Dinge erhalten zu können.

Der Kundenkontakt und die Freiheit, kreativ zu sein.

Meine beruflichen Perspektiven und weiteren Ziele

Eventuell möchte ich die Weiterbildung zum Betriebswirt im Handwerk machen oder als öffentlich vereidigter Sachverständiger arbeiten.

Meine Botschaft für andere Menschen

Ich möchte anderen das Handwerk nahelegen und alte Techniken erhalten und weitergeben.

Eine Ausbildung bietet in der Zukunft gute Chancen. Man sollte jedoch vorher ein Praktikum absolvieren.

German Gonzalez-Arias
© Elmar Brandt

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Ralf Eylmanns

Ralf Eylmanns

Regionale Koordinierung der Initiative

Berater, Bildungslotse und Bildungscoach

ralf.eylmanns@hwk-aachen.de

Tel.: +49 241 471-162

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Attiqullah Noorzai
© Attiqullah Noorzai

Attiqullah Noorzai

„Fragen Sie andere Menschen nach Rat.“

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Julia Yilmaz

Regionale Koordinierung der Initiative

Beraterin für Integrationsprozesse im Projekt "Handwerkliche Ausbildung für Flüchtlinge und Asylbewerber (IHAFA)"

jyilmaz@hwk-hannover.de

Tel.: +49 511-34859-682

Beruf und aktuelle Position: Metallbauer, Fachrichtung Konstruktionstechnik (Geselle)

Handwerkskammer: Hannover

Betrieb: Warmbold Türen Tore Fassaden

Gesprochene Sprachen: Deutsch, Englisch, Paschto, Dari, Farsi

Mein beruflicher Weg

Ich habe hier erst die Schule besucht, ein Praktikum absolviert und meine Ausbildung gemacht.

Ich bin seit 2014 in Deutschland.

Ich habe erst einen Sprachkurs besucht und danach meinen Hauptschulabschluss gemacht.

Ich habe viel Unterstützung von meiner Sprachschule erhalten.

Meine aktuelle Position

Mir gefällt alles an meinem Beruf.

Meine beruflichen Perspektiven und weiteren Ziele

Ich möchte meine Meisterausbildung machen.

Meine Botschaft für andere Menschen

Man sollte immer Fragen stellen und sich bei anderen Menchen informieren. Außerdem ist es von Vorteil, verschiedene Praktika zu machen, um den passenden Beruf zu finden.

Man sollte die Regeln in Deutschland akzeptieren und befolgen.

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