Weronika Watrakiewicz

Weronika Watrakiewicz

„Egal woher du kommst, trau dich, deinen Weg so zu gehen, wie du möchtest- sei mutig und selbstbestimmt!“

Beruf und aktuelle Position: Kauffrau für Büromanagement (Auszubildende)

Handwerkskammer: Erfurt

Betrieb: Handwerkskammer Erfurt

Gesprochene Sprachen: Deutsch, Polnisch, Englisch

Meine aktuelle Position

Die Vielfältigkeit an Aufgaben, Arbeitsflexibilität und die Zukunftsperspektive durch die Ausbildung.

Es gibt viele Abteilungen, die unterschiedliche Aufgaben haben. Die Veranstaltungen, an welchen ich teilnehmen kann.

Mein beruflicher Weg

Durch die Berufsorientierung in der 8. und 9. Klasse. Erst da wurde mir klar, dass ein Bürojob das Richtige für mich ist.

Ich habe Bewerbungsschreiben und meinen Lebenslauf an verschiedene Betriebe geschickt.

Von der Schule (Berufsberaterin von der Arbeitsagentur).

Meine beruflichen Perspektiven und weiteren Ziele

Ich möchte Weiterbildungen in meinem Beruf machen und eventuell ein Studium.

Meine Botschaft für andere Menschen

Um jungen Menschen, die aus dem Ausland kommen, zu zeigen, dass wir auch viele Ausbildungsmöglichkeiten in Deutschland haben.

Praktika zu machen, um zu sehen, ob das Handwerk für diese Person das Richtige ist.

Trotz Sprachschiwerigkeiten sich zu trauen und eine Ausbildung zu suchen.

Egal woher du kommst, trau dich, deinen Weg so zu gehen, wie du möchtest- sei mutig und selbstbestimmt!

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Ihre Kontaktperson

HWK-Erfurt Ansprechperson: Magdalena Szypa

Magdalena Szypa

Regionale Koordinierung der Initiative

Grundsatzaufgaben Bildung

mszypa@hwk-erfurt.de

Tel.: +49 361 67 07 5111

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Leonid Vodnyev

„Einfach fragen, falls etwas unklar oder unverständlich ist.“

Beruf und aktuelle Position: Maler und Lackierer (Meister und Inhaber)

Handwerkskammer: Aachen

Betrieb: Malermeisterbetrieb Delevo

Gesprochene Sprachen: Deutsch, Russisch, Englisch

Meine aktuelle Position

Meine beruflichen Perspektiven und weiteren Ziele

Das Unternehmen weiter voranbringen.

Meine Botschaft für andere Menschen

Ich denke, das ist ein guter Weg, um jungen Menschen zu zeigen, dass das Handwerk auch ein interessanter Bereich sein kann.

Mit das Wichtigste ist es, die deutsche Sprache zu lernen, und der Rest kommt mit der Zeit.

Einfach fragen, falls etwas unklar oder unverständlich ist. Sei es im Betrieb oder schon, wenn man auf der Suche nach einem Ausbildungs- oder Praktikumsplatz ist.

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Ihre Kontaktperson

Ralf Eylmanns

Ralf Eylmanns

Regionale Koordinierung der Initiative

Berater, Bildungslotse und Bildungscoach

ralf.eylmanns@hwk-aachen.de

Tel.: +49 241 471-162

Sabine Wessing

Regionale Koordinierung der Initiative

Unternehmensberatung

sabine.wessing@hwk-aachen.de

Tel.: +49 241 4711-73

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Malika Boymirzoeva

„Wenn ihr denkt, dass das Ziel unerreichbar ist, ändert nicht das Ziel, sondern euren Aktionsplan.“

Beruf und aktuelle Position: Bäckerin (Gesellin)

Organisation: Handwerkskammer Aachen

Betrieb: Nobis-Printen

Gesprochene Sprachen: Deutsch, Tadschikisch (Farsi), Russisch, Türkisch

Mein beruflicher Weg

In Tadschikistan gibt es kein Ausbildungsystem wie in mehr als der Hälfte der Länder der Welt. Dort sollte jeder nach dem Studium Anwalt oder Wirtschaftswissenschaftler werden, was ich auf Wunsch meines Vaters getan habe.

Nach dem Studium bin ich nicht in die Wirtschaft eingestiegen, sondern habe angefangen, wunderschöne Torten für meine Freunde zu backen, da ich als kleines Mädchen immer backen und dekorieren wollte. Später habe ich mit meiner Schwester eine kleine Bäckerei-Konditorei eröffnet, aber dann habe ich geheiratet und bin mit meinem Mann nach Deutschland gezogen. Genau hier begann meine große Reise in die Welt des Backens.

Als ich einen Deutschkurs besuchte, sah ich auf dem Weg dorthin immer eine Nobis-Bäckerei. Ich habe mich buchstäblich in den Namen und die Bäckerei verliebt und war jedes Mal überrascht, dass sie ein so tolles und starkes Unternehmen sein können.

Ich wollte bei ihnen eine Ausbildung machen und mich beruflich weiterentwickeln. 5 Monate lang habe ich Deutsch gelernt, damit ich meinen Traum vom Bäckerberuf schnell verwirklichen konnte.
Nichts in diesem Leben ist einfach. Um meine Ziele zu erreichen, musste ich viel arbeiten – meine Energie, meine Zeit aufwenden, mich in etwas einschränken. Manchmal gibt es Zeiten, in denen man alles aufgeben und seine Träume aufgeben möchte. Man soll in solchen Momenten daran denken, wie viel man gewinnt, wenn man weitermacht, und wie viel man verliert, wenn man aufgibt.

Das ist der erste Grund, warum ich Botschafterin werden möchte, um jungen Menschen zu helfen, indem ich sie über das Ausbildungssystem informiere. Als Mädchen aus einem anderen Land erinnere ich mich daran, wie schwierig es war, selbst Informationen über die Ausbildung zu finden. Ich hatte Angst bei dem Gedanken, dass ich wegen der Sprachbarriere und des schlecht geschriebenen Lebenslaufs keine Ausbildung machen könnte. Ich möchte anderen Mädchen oder Jungs wie mir helfen, die das System nicht kennen, und all ihre Zweifel über den Beruf ausräumen.

Meine aktuelle Position

Ich kann wirklich viele Argumente nennen, warum ich meinen Beruf mag:

Arbeitszeit: Früh aufstehen bedeutet früh Feierabend machen.

Der Geruch von warmen Brötchen, frischem Brot, Kuchen, Torten und vielen weiteren Köstlichkeiten weckt in vielen Menschen positive Gefühle und regt den Appetit an.

Positive Gefühle: Die Kunden, die eine Bäckerei besuchen, kommen in der Regel mit einem Lächeln im Gesicht.

Kreativität: Backrezepte gibt es unendlich viele. Natürlich gibt es immer wieder Klassiker, an deren Rezepte man sich halten wird. Dennoch kann der Bäcker seinen Produkten immer eine persönliche Note geben, um sich von den Mitbewerbern abzuheben.

Die Atmosphäre dort, das freundliche Personal, die Teamarbeit.

Meine beruflichen Perspektiven und weiteren Ziele

Ich werde mich nicht auf meinen Lorbeeren ausruhen, sondern in naher Zukunft meine Meisterschulung machen.

Meine Botschaft für andere Menschen

Jeder Minderjährige macht sich Gedanken über seine Zukunft und darüber, wer er werden will. Auf dem Weg dorthin verlieren sich einige, weil sie nicht an sich selbst oder an ihre eigene Stärke glauben, oder sie werden einfach in eine Richtung gelenkt, in der sie sich nicht glücklich fühlen.

Ich denke, dass wir als Botschafter ein Zeichen setzen können, dass sie keine Angst vor der Sprachbarriere und der Unsicherheit haben sollten.

Hört immer auf eurer Herz – es sagt nichts Falsches. Euer Job sollte euch Freude und Glück bringen, da wir die Hälfte unseres Lebens bei der Arbeit verbringen.

Die erste Schlussfolgerung, die gezogen wurde, ist, dass, wenn die Sprachkenntnisse und die beruflichen Qualifikationen auf dem gleichen Niveau sind, stehen viele Möglichkeiten zur Verfügung.

Wenn ihr denkt, dass das Ziel unerreichbar ist, ändert nicht das Ziel, sondern euren Aktionsplan.

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Ihre Kontaktpersonen

Ralf Eylmanns

Ralf Eylmanns

Regionale Koordinierung der Initiative

Berater, Bildungslotse und Bildungscoach

ralf.eylmanns@hwk-aachen.de

Tel.: +49 241 471-162

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Homam Al Jendi

„Tue das, was du liebst, und du wirst Erfolg haben!“

Beruf und aktuelle Position: Kfz-Mechatroniker (Geselle)

Handwerkskammer: Südthüringen

Betrieb: CarUnion, Bad Salzungen

Gesprochene Sprachen: Arabisch, Deutsch, Englisch

Mein beruflicher Weg

Durch meine Ausbildung habe ich den Beruf des Kfz-Mechatronikers erlernt.

Ich lebe seit 6 Jahren in Deutschland.

Von der Agentur für Arbeit und dem Jobcenter.

Meine aktuelle Position

Es gibt immer etwas Neues und in meiner Arbeit treffen sich die geistigen und die körperlichen Aktivitäten.

Meine Kollegen sind nett und helfen mir immer.

Meine beruflichen Perspektiven und weiteren Ziele

Meine Sprachkenntnisse zu verbessern und mich dann zum Meister ausbilden zu lassen.

Meine Botschaft für andere Menschen

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Ihre Kontaktperson

Bild: Klaus Polinske

Klaus Polinske

Regionale Koordinierung der Initiative

Mitarbeiter im Projekt "Förderung der beruflichen Integration ausländischer Fach- und Arbeitskräfte - FIF"

klaus.polinske@btz-rohr.de

Tel.: +49 36844 47-309

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Hayatullah Noorzai

„Es ist nie zu spät, dein Ziel zu erreichen.“

Beruf und aktuelle Position: Mechatroniker für Kältetechnik (Geselle)

Handwerkskammer: Hannover

Betrieb: WISAG Gebäude- und Industrieservice

Gesprochene Sprachen: Paschto, Deutsch, Englisch, Dari, Urdu

Mein beruflicher Weg

Durch die Schule. Für meinen Hauptschulabschluss musste ich auch ein Praktikum machen. Über die Schule habe ich Kontakt zur Firma Roter Kältetechnik in Garbsen bekommen. Dort habe ich das Praktikum gemacht. Und dann auch mit meiner Ausbildung angefangen.

Ich bin seit dem 01.12.2014 in Deutschland.

Ich habe als Erstes innerhalb eines halben Jahres die Sprache gelernt und danach den Hauptschulabschluss gemacht. Dann, wie erwähnt, eine Ausbildung und ich wurde von der gleichen Firma übernommen als Geselle.

In der Schule. Während meiner Ausbildung nicht viel, obwohl es eine anspruchsvolle Ausbildung ist. Aber ich habe mir auch Hilfe gesucht.

Meine aktuelle Position

Mein Beruf ist einfach cool. Heute schon und in Zukunft erst recht. Ohne Kältetechnik ist das Leben inzwischen sehr schwer. Weil alles, was wir um uns herum haben, auch mit Kälte und Klima zu tun hat.
Ich arbeite nicht fest an einer Stelle. Ich bin Servicemitarbeiter und arbeite überall. Ich kann mich spezialisieren, weiterqualifizieren und weiterbilden. Es sind viele Türen offen für einen Kältetechniker.

Atmosphäre, Freundlichkeit, Freiraum für eigenverantwortliche Arbeit.

Meine beruflichen Perspektiven und weiteren Ziele

Vielleicht irgendwann den Meister machen. Aber auf jeden Fall weiter Lehrgänge machen und sich im Kälte-Bereich qualifizieren und spezialisieren.

Meine Botschaft für andere Menschen

Junge Menschen unterstützen, die nicht genug Informationen und Wissen haben, was und wo sie etwas für ihre Zukunft machen können. Ihre Fragen beantworten, wo sie überhaupt Unterstützung bekommen. Menschen helfen, die hier neu sind und große Probleme mit der Sprache haben. Einen guten Weg in einen Beruf zeigen und sich als mögliches Vorbild vorstellen.

Die Angebote nutzen, sich über Sprache, Berufe, Praktikum und Ausbildungsdauer zu informieren.

Das wichtigste und der Schlüssel ist die Sprache. Ohne Sprachen ist man blind, taub und stumm; deswegen die Sprache lernen. Mit Deutschen und Menschen, die deutsch sprechen, in Kontakt kommen. Zum Beispiel ins Theater gehen, Fußball spielen, eine andere Sportart ausüben, an Aktivitäten teilnehmen.

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Ihre Kontaktperson

Julia Yilmaz

Regionale Koordinierung der Initiative

Beraterin für Integrationsprozesse im Projekt "Handwerkliche Ausbildung für Flüchtlinge und Asylbewerber (IHAFA)"

jyilmaz@hwk-hannover.de

Tel.: +49 511-34859-682

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Mustafa Moussa

„Lesen, Lernen, Arbeiten“

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Ihre Kontaktperson

Julia Yilmaz

Regionale Koordinierung der Initiative

Beraterin für Integrationsprozesse im Projekt "Handwerkliche Ausbildung für Flüchtlinge und Asylbewerber (IHAFA)"

jyilmaz@hwk-hannover.de

Tel.: +49 511-34859-682

Beruf und aktuelle Position: Kfz-Mechatroniker (Geselle)

Handwerkskammer: Hannover

Betrieb: VW

Gesprochene Sprachen: Arabisch, Deutsch

Mein beruflicher Weg

Ich habe den Beruf von meinem Vater gelernt und habe hier eine Ausbildung gemacht.

Seit 6 Jahren und 6 Monaten.

Von meinem Nachbarschaftskreis und von der Schule.

Meine aktuelle Position

Probleme zu finden und zu lösen.

Die Sichereit und als Team zu arbeiten.

Meine beruflichen Perspektiven und weiteren Ziele

Ich möchte den Meistertitel erwerben.

Meine Botschaft für andere Menschen

Um den Anderen weiterzuhelfen, z.B. meine Erfahrungen zu teilen, einzelne Schritte zu erzählen und den Weg zu einem sicheren Job aufzuzeigen.

Einfach ein Praktikum zu machen und wenn es klappt eine Ausbildung zu machen.

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Kausar Khalil

„Macht mehrere Praktika, um herauszufinden, was euch gefällt!“

Beruf und aktuelle Position: Augenoptikerin (Gesellin)

Organisation: ARRIVO BERLIN

Betrieb: Brillenlounge24

Gesprochene Sprachen: Arabisch, Deutsch

Mein beruflicher Weg

Nach meiner Ankunft in Deutschland habe ich mehrere Praktika gemacht um die richtige Entscheidung für mich zu treffen, welche Ausbildung ich in Deutschland mache. Mir war wichtig, dass ich in meinem neuen Beruf den Kontakt zu Kunden habe und ihnen helfen kann.

Ich lebe seit April 2015 in Deutschland.

Das wichtigste war zu allererst die deutsche Sprache zu lernen und die Sprachkurse sofort zu beginnen. Außerdem die deutsche Kultur kennenzulernen und mich schnell zu integrieren. Ich habe 3 Praktika absolviert und danach die Entscheidung zur Ausbildung als Augenoptikerin getroffen. Nach der bestandenen Ausbildung habe ich mich bei verschiedenen Augenoptikern beworben und einen Arbeitsvertrag unterschrieben.

Die Kollegen in meinem Ausbildungsbetrieb haben mir geholfen und mich gut untersützt. Die Klassenlehrer und Mitschüler in der Berufsschule haben mir auch sehr geholfen. ARRIVO BERLIN Ausbildungscoaching hat mich mit Lernmitteln und bei allgemeinen Fragen gut unterstützt.

Meine aktuelle Position

Der persönliche Kontakt zu Kunden.
Es wird nicht langweilig, weil jeder Kunde und jede Brille unterschiedlich ist.
Kunden die Unterstüzung, Beratung und Hilfe zu geben mit “meiner“ Brille wieder gut sehen zu können.

Die Arbeitstage sind von Montag bis Freitag.
Das Vertrauen des Geschäftsführer.
Gute Entfaltungsmöglichkeiten.

Meine beruflichen Perspektiven und weiteren Ziele

Ich möchte den Meister machen.

Meine Botschaft für andere Menschen

Damit neu angekommene Menschen in sich selbst vertrauen können, eine Entscheidung zu treffen und eine Ausbildung zu machen oder zu studieren.

Eine duale Ausbildung ist nie langweilig, da man Theorie und den praktischen Bereich zusammen lernt.
Nach der absolvierten dualen Ausbildung kann man überall arbeiten und eine passende Stelle finden.

Mehrere Praktika zu machen, dadurch weiß man, was einem am besten passt und gefällt.
Es war wichtig mich zu informieren, als ich die Praktika gemacht habe, habe ich viel und lang gefragt, um Informationen zur Ausbildung zu bekommen.

Sich selbst zu vertrauen, die Mitmenschen zu fragen und sich mehr zu informieren.
Hilfe zu holen von z.B. der Handwerkskammer, Agentur für Arbeit, dem JobCenter, im Internet zu recherchieren.etc.

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Ihre Kontaktpersonen

Irena Büttner

Leiterin des Teilprojekts ARRIVO BERLIN Ausbildungscoaching

Das Projekt in Trägerschaft der Handwerkskammer Berlin berät Unternehmen und bietet deren Auszubildenden mit Fluchthintergrund ein individuelles Coaching mit dem Ziel, die Berufsausbildung erfolgreich zu beenden.

buettner@hwk-berlin.de

030 25903 - 388

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Abdulwahab Walizade

„Probiere dich selbst bei verschiedenen Praktika aus und suche dir deinen Beruf über ein Praktikum aus!“

Beruf und aktuelle Position: Metallbauer (Konstruktionstechnik) (Auszubildender)

Organisation: ARRIVO BERLIN

Mein beruflicher Weg

Mein Interesse am Beruf des Metallbauers wurde durch meinen Vater geweckt. Ich habe in Afghanistan schon erste Erfahrungen in diesem Beruf gesammelt. In Deutschland habe ich dann zwei Praktika absolviert. Anschließend habe ich bei dieser Firma eine Ausbildungsstelle bekommen.

Von meinem Chef aus der Ausbildungsfirma und von ARRIVO BERLIN.

Meine aktuelle Position

Meine Lieblingsaufgabe ist das Bauen der Automatiktüren!

Ich genieße das Vertrauen von meinem Chef. Mein Betrieb bietet mir eine echte Perspektive. Mein Chef möchte, dass ich sein Nachfolger werde.

Meine beruflichen Perspektiven und weiteren Ziele

Meister machen und die Nachfolge des Betriebs annehmen.

Meine Botschaft für andere Menschen

Ich möchte Nachwuchs für den Beruf gewinnen, Infos über den Beruf an andere weitergeben und meine Deutschkenntnisse verbessern.

Die Sprache zu lernen war und ist eine Herausforderung. Aber durch Sprachübungen in der Wilkommensklasse der Schule und im Alltag kann man sie bewältigen.

Probiere dich selbst bei verschiedenen Praktika aus und suche dir deinen Beruf über ein Praktikum aus!

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Ihre Kontaktpersonen

Irena Büttner

Leiterin des Teilprojekts ARRIVO BERLIN Ausbildungscoaching

Das Projekt in Trägerschaft der Handwerkskammer Berlin berät Unternehmen und bietet deren Auszubildenden mit Fluchthintergrund ein individuelles Coaching mit dem Ziel, die Berufsausbildung erfolgreich zu beenden.

buettner@hwk-berlin.de

030 25903 - 388

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Zaid Ali Kadhim Al Jaafari

„Probiere es aus! Es gibt viele interessante Berufe.“

Beruf und aktuelle Position: Glaser (Auszubildender)

Organisation: ARRIVO BERLIN

Betrieb: Plickert Glaserei-Betriebe GmbH

Gesprochene Sprachen: Arabisch, Deutsch

Mein beruflicher Weg

Mein Nachbar im Irak hat mir den Beruf „Fensterbauer“ empfohlen. Dann habe ich ein Praktikum in einem Betrieb gemacht.
In Deutschland habe ich drei Praktika gemacht: zum Tischler, Glaser und Maler. Danach hat mich ein Bekannter über ARRIVO BERLIN informiert. Über ARRIVO BERLIN habe ich die Übungswerkstätten besucht und Unterstützung bei Deutsch und Mathe erhalten.
Ein Freund hat mir später einen Glasereibetrieb empfohlen. Dort habe ich mich beworben und ein zweimonatiges Praktikum absolviert. Nach dem Praktikum hat mir der Betrieb eine Ausbildung angeboten. Ein Bekannter hat mir gesagt, dass eine Ausbildung wichtig ist. Dann habe ich den Ausbildungsvertrag unterschrieben.

Ich habe Praktika im Irak und in Deutschland gemacht. Für meine Ausbildung zum Glaser habe ich ein zweimonatiges Praktikum in meinem Ausbildungsbetrieb gemacht.

Von meinen Bekannten habe ich Informationen zu Betrieben und ARRIVO BERLIN bekommen. ARRIVO BERLIN unterstützt mich nun beim Lernen von Mathe und Deutsch.

Meine aktuelle Position

Mir gefällt, was man alles mit Glas machen kann. Und das ich mit meinen Händen arbeite. Auch die Kundenbesuche machen mir Spaß.

Die verschiedenen Aufgaben. Ich baue Fenster, Duschkabinen, Tore, Wände, Aquarien, Vitrinen, Bilderrahmen, Scheiben für Öfen und Fassaden.

Meine beruflichen Perspektiven und weiteren Ziele

Erstmal will ich meine Ausbildung abschließen.

Meine Botschaft für andere Menschen

Ich möchte andere junge Menschen für eine Ausbildung im Handwerk motivieren, Informationen weitergeben und Menschen kennenlernen.

Suche nach dem, was zu dir passt.
Informiere dich! Suche nach Unterstützung. Sprich mit Freunden darüber.

Probiere es aus! Es gibt viele interessante Berufe.
Unterstützung gibt es z.B. bei ARRIVO Berlin, Mentoren oder ehrenamtlichen Unterstützern.

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Irena Büttner

Leiterin des Teilprojekts ARRIVO BERLIN Ausbildungscoaching

Das Projekt in Trägerschaft der Handwerkskammer Berlin berät Unternehmen und bietet deren Auszubildenden mit Fluchthintergrund ein individuelles Coaching mit dem Ziel, die Berufsausbildung erfolgreich zu beenden.

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Ich bin Botschafter_in in des Handwerks

Essam Al-Hadidi

„Lasst euch beraten und probiert euch aus!“

Beruf und aktuelle Position: Bäcker (Geselle)

Organisation: ARRIVO BERLIN

Betrieb: Naturbäckerei Czerr

Gesprochene Sprachen: Arabisch, Deutsch

Mein beruflicher Weg

In meiner Heimat habe ich als Tischler, Mechaniker und Verkäufer gearbeitet.
Im Sommer 2017 habe ich ein Praktikum in einer Bäckerei gemacht. Direkt im Anschluss habe ich meine Ausbildung zum Bäcker begonnen.

2016 habe ich einen Integrations- und Orientierungskurs besucht. 2017 habe ich mich von ARRIVO BERLIN und einer Willkommenslotsin beraten lassen. Im Sommer 2017 habe ich ein zweimonatiges Praktikum in einer Bäckerei gemacht und anschließend mit der Ausbildung zum Bäcker begonnen. Meine Abschlussprüfung habe ich beim erstem Mal geschafft.

Von einem netten Ehepaar, einem Integrations- und Orientierungskurs, von ARRIVO BERLIN und von einer Willkommenslotsin der Handwerkskammer Berlin.

Meine aktuelle Position

Die Arbeit ist vielfältig und macht mir Spaß. Es gibt verschiedene Brotwickeltechniken, viele Brötchensorten, Kuchen, Torten.

Das Arbeitsklima und meine Kollegen. Nach meiner Ausbildung wurde ich von meinem Arbeitgeber übernommen. Jetzt trage ich viel Verantwortung.

Meine beruflichen Perspektiven und weiteren Ziele

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Irena Büttner

Leiterin des Teilprojekts ARRIVO BERLIN Ausbildungscoaching

Das Projekt in Trägerschaft der Handwerkskammer Berlin berät Unternehmen und bietet deren Auszubildenden mit Fluchthintergrund ein individuelles Coaching mit dem Ziel, die Berufsausbildung erfolgreich zu beenden.

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