
„Seid neugierig – denn Neugier besiegt die Angst besser als Mut!“
Beruf und aktuelle Position: Elektroniker, Elektroprüfer
Handwerkskammer: Hannover
Betrieb: RSI Protect
Gesprochene Sprachen: Deutsch, Englisch, Arabisch
Meine aktuelle Position
Die familiäre Atmosphäre, der Zusammenhalt, die Abwechslung und die Möglichkeit sich zu entwickeln.
Mein beruflicher Weg
Durch das Parktikum, das ich im IHAFA Projekt absoliert habe. Im Anschluss habe ich bei derselben Firma meine Ausbildung abgeschlossen.
Seit Juli 2014.
Ich habe an IHAFA teilgenommen und da habe ich mehrere Handwerksberufe ausprobiert. Danach habe ich ein Praktikum bei meiner Ausbildungsfirma absolviert. Im Anschluss habe ich einen Ausbildungsplatz von meinem damaligen Arbeitgeber angeboten bekommen. Nach der Ausbildung habe ich mich bei meinem aktuellen Arbeitgeber beworben.
Am Anfang habe ich bei der Agentur für Arbeit Informationen und Angebote bekommen, danach waren die Mitarbeitenden der Handwerkskammer Hannover immer für mich da und haben mich auf meinem Weg begleitet, bis zum Abschluss der Ausbildung.
Meine beruflichen Perspektiven und weiteren Ziele
Den Meister-Vorbereitungskurs zu besuchen und den Meister-Titel zu erwerben. Leider wurde dies wegen Corona abgesagt. Ich möchte einen eigenen Betrieb gründen und als selbstständiger Handwerker arbeiten.
Meine Botschaft für andere Menschen
Weil ich den Anderen gerne auf ihrem Weg helfen, motivieren möchte und ihnen davon erzählen möchte, wie ich es geschafft habe.
Versucht es mal, traut es euch zu! Redet darüber und ihr werdet den richtigen Weg finden.
Lernt die Sprache, traut euch Fragen zu stellen. Fragt gerne die Anderen, lasst euch von Fachleuten beraten und denkt nicht nur an das schnelle Geld, sondern an eure Zukunft.
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Ihre Kontaktperson

Julia Yilmaz
Regionale Koordinierung der Initiative
Beraterin für Integrationsprozesse im Projekt "Handwerkliche Ausbildung für Flüchtlinge und Asylbewerber (IHAFA)"
Tel.: +49 511-34859-682
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Innocent Mhlanga
„Immer 100% geben und nicht aufgeben, auch wenn es schwierig ist, soll man dran bleiben. Es lohnt sich am Ende.“
Beruf und aktuelle Position: Elektroniker (Geselle)
Handwerkskammer: Aachen
Betrieb: Elektro-Ohligschläger GbR
Gesprochene Sprachen: Deutsch, Englisch
Mein beruflicher Weg
Seit dem ich klein war, wollte ich immer in die technische Richtung gehen. Mich interessiert wie die Elektrogeräte funktionieren und immer wenn etwas defekt war, wollte ich es aufmachen, um zu sehen, woran es liegen könnte. Diese Mentalität hat mich immer motiviert, bis ich wusste, dass das etwas für mich ist.
Im März 2015 bin ich nach Deutschland gekommen. Die sechs Jahre gingen aber sehr schnell um.
Ich habe einen Deutschkurs gemacht. Danach habe ich mich für eine Ausbildungsstelle bei der Firma Ohligschläger beworben. Die Ausbildung habe ich erfolgreich abgeschlossen und bin seit einem Jahr Monteur im gleichen Betrieb.
Von der Handwerkskammer Aachen.
Meine aktuelle Position
Mir gefällt die Reichweite der Elektrotechnik. Man denkt oft an „Elektriker“, „Lampen tauschen“, „Steckdosen“ usw., aber es ist Vieles mehr und auch anspruchsvoll. Von Netzwerktechnik, Zutrittskontrolle, Motoren bis zu der Entwicklung von „Smart-Home“. Was Entwicklung angeht, hat die Elektrotechnik kein Ende.
Mir war von Anfang an ein schönes Arbeitsklima ganz wichtig. Ich freue mich sehr, ein Teil des Teams zu sein. Man fühlt sich in meinem Betrieb wie zu Hause. Man kann mit jedem lachen und klarkommen.
Meine beruflichen Perspektiven und weiteren Ziele
Ich möchte mich immer verbessern und nicht an derselben Stelle bleiben, sondern meine Kenntnisse erweitern. Das gelingt durch konsistentes Lernen.
Meine Botschaft für andere Menschen
Ich würde gerne Leute helfen, die noch unsicher darüber sind, was sie machen wollen. Ich möchte ihnen zeigen, wie schön der Elektro-Bereich ist und was sie bis jetzt verpasst haben, nur weil sie die Vielfalt an dem Beruf nicht kannten.
Ich kann es nur empfehlen, man lernt etwas theoretisch und kann es direkt praktisch umsetzen.
Versuchen so weit wie möglich sich selbst zu integrieren, besonders sprachlich. Kommunikation ist sehr wichtig und alles andere kommt mit der Zeit. Immer 100% geben und nicht aufgeben, auch wenn es schwierig ist, soll man dran bleiben. Es lohnt sich am Ende.
Die ersten Schritte sind die schwierigsten. Man soll anfangen, vor sich hin schieben kostet nur Zeit.
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Ralf Eylmanns
Regionale Koordinierung der Initiative
Berater, Bildungslotse und Bildungscoach
Tel.: +49 241 471-162
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Juan Pablo Higuera Gomez
„Wer sein Ziel entdeckt, findet einen Weg und überwindet jedes Hindernis um es zu erreichen.“
Beruf und aktuelle Position: Elektrotechnikermeister und Betriebswirt (Inhaber)
Handwerkskammer: Aachen
Betrieb: Betriebsinhaber und Leiter E-Werkstatt
Gesprochene Sprachen: Spanisch (Muttersprache), Deutsch und Englisch
Mein beruflicher Weg
Der Berufsweg zum Elektrotechnik war durch den Einfluss meines Vaters und meines Onkels geprägt, sie sind ein großes Vorbild für meine Berufskarriere gewesen, aber auch für die Freude am ständigen Lernen. In Kolumbien hatte ich die Möglichkeit einen Einführungskurs in die Elektrotechnik zu machen. Damals ahnte ich nicht, dass dieser Beruf Jahre später in einem „fremden Land“ in einer „fremden Sprache“ bei mir Faszination wecken wird. Das habe ich erst erlebt, nachdem ich in einem Unternehmen in Aachen im praktischen Bereich zu arbeiten begann.
Ich lebe seit dem Jahr 2000 in Deutschland.
Der Einführungskurs in Elektrotechnik in Kolumbien war meine erste Erfahrung auf dem Gebiet der Elektrizität. Knapp nach einem Jahr nach meiner Einreise nach Deutschland, begann ich als Elektrohelfer in einer Firma in Aachen zu arbeiten. In der gleichen Firma habe ich meine Ausbildung zum Elektrotechniker absolviert. Direkt nach meiner Ausbildung begann ich am Institut für Technische Verbrennung der RWTH Aachen University zu arbeiten. Seit 2010 bin ich Leiter und Ausbilder der Elektrowerkstatt des Instituts der RWTH AACHEN University. Der Beruf der Elektrotechnik hat mich so fasziniert, dass ich mich für den Meistertitel entschieden und erfolgreich beendet habe. Unmittelbar nach meiner Meisterausbildung habe ich zusätzlich die Weiterbildung zum „Betriebswirt“ an der Unternehmensführungsakademie der Handwerkskammer Aachen angefangen und im Jahr 2015 erfolgreich abgeschlossen. Aufgrund der aktuellen Nachfrage nach Automatisierungssystemen und erneuerbaren Energien auf der Welt, insbesondere auf dem europäischen und lateinamerikanischen Markt, habe ich 2017 parallel zu meiner Arbeit im Institut mein Unternehmen „Elektro Higuera“ gegründet.
Unterstützung auf meinem beruflichen Weg habe ich bei der Bundesagentur für Arbeit und der Handwerkskammer erhalten. Ergänzend dazu habe ich das Angebot der Kreishandwerkerschaft und Industrie- und Handelskammer genutzt, wo ich an zahlreichen Informationsveranstaltungen sowie Weiterbildungen mit Zertifikat teilgenommen habe.
Meine aktuelle Position
Was mir an meinem Beruf am meisten gefällt ist, dass ich immer etwas Neues dazu lerne. Jeden Tag stehe ich vor neuen Herausforderungen und neuen Tätigkeiten, sodass es nie zur Routine wird. Planen, Bauen, aber auch Probleme zu lösen gehören zu meinem Alltag. Andere auszubilden, bereitet mir große Freude, da ich mein Wissen und meine Erfahrung an junge Menschen weitergeben kann. Diese Aufgabe führe ich verantwortungsvoll aber auch mit Herzblut und Leidenschaft aus.
Am Institut der RWTH AACHEN gefällt mir die Zusammenarbeit mit Menschen aus ganzer Welt und hier stehen Gleichbehandlung und Antidiskriminierung im Vordergrund. Im eigenen Betrieb habe ich bei der Projektführung die Möglichkeit für meine Kunden gezielt Lösungen zu finden auf nationaler Ebene. Und darüber hinaus erstrecken sich meine Dienstleistung und Produkte über verschiedene Länder Südamerikas, um dort Technologie-Transfers zu ermöglichen, wo es momentan noch eingeschränkte Möglichleiten gibt, aufgrund mangelnden Kenntnisse und mangelnder Aktualisiserung der Technik. Mein Betrieb bietet unter anderem die Möglichkeit an, Elektrizität an Orten der dritten Welt zu bringen, um dort Menschen mehr Lebensqualität zu ermöglichen. Das ist nicht nur vom ökonomischen Vorteil, sondern hilft dabei das Leben vieler Menschen zu verändern und weiterzuentwickeln.
Meine Botschaft für andere Menschen
Es ist eine Möglichkeit, interessierten Menschen meine persönlichen Erfahrungen mitzuteilen. Ich bin mir sicher durch meinen Migrationshintergrund eine Art Empathie zu bewirken, die Perspektive und Mut weckt.
Man wird nicht zum Handwerker gemacht, man wird als Handwerker geboren! Wer sich für einen handwerklichen Beruf interessiert, experimentiert in erster Linie, weil er etwas mit den Händen machen möchte. Da empfehle ich für eine berufliche Orientierung, verschiedene Einrichtungen zu besuchen und das Angebot von Praktika in verschiedenen Bereichen erstmal zu nutzen, um selber herauszufinden welcher Beruf die richtige Wahl ist.
In Deutschland angekommen steht man als Erstes vor der Herausforderung die Sprache zu erlernen und sich der Kultur anzupassen. Es ist sicherlich keine leichte Aufgabe. Doch mit Ehrgeiz, Disziplin und Offenheit kann man es schaffen, indem man ständig daran arbeitet. Zu Beginn empfehle ich einen Deutschkurs zu besuchen, dann die „Basics“ der Allgemeinbildung bei Bedarf zu vervollständigen, so schafft man gute Voraussetzungen einen ersehnten Ausbildungsplatz zu finden.
Wer sein Ziel entdeckt, findet einen Weg und überwindet jedes Hindernis um es zu erreichen.
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Ralf Eylmanns
Regionale Koordinierung der Initiative
Berater, Bildungslotse und Bildungscoach
Tel.: +49 241 471-162

Farhad Mohammadi
„Einfach weitermachen und niemals aufgeben!“
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Klaus Polinske
Regionale Koordinierung der Initiative
Mitarbeiter im Projekt "Förderung der beruflichen Integration ausländischer Fach- und Arbeitskräfte - FIF"
Tel.: +49 36844 47-309
Mein beruflicher Weg
Seit meiner Kindheit habe ich mich für diesen Job interessiert.
Seit 2015.
Hart gearbeitet, sehr viel gelernt.
Nachhilfe (BTM)
Meine aktuelle Position
Anderen zu helfen und man kann fast überall einen Job fnden.
Respekt, Teamwork
Meine beruflichen Perspektiven und weiteren Ziele
Meisterbrief
Meine Botschaft für andere Menschen
Um Anderen zu helfen.
Niemals aufzugeben, sich auf ihre eigenen Ziele zu konzentrieren.
Niemals sich von jemandem runterziehen lassen, einfach fleißig weitermachen.
Es gibt Höhen und Tiefen auf dem Weg, einfach weitermachen und niemals aufgeben.
Yousef Abujubbeh
Die Sprache ist der Schlüssel
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Ralf Eylmanns
Regionale Koordinierung der Initiative
Berater, Bildungslotse und Bildungscoach
Tel.: +49 241 471-162
Mein beruflicher Weg
Irgendwann in der 10. Klasse war mir klar, dass ich eine Ausbildung im Handwerk mache. Ich hatte sehr großes Interesse an Berufen, bei denen man sieht, was man gemacht hat und auch im Privaten nutzen kann. Als Erstes habe ich ein Praktikum bei einem Kfz-Mechatroniker gemacht, aber die Werkstatt war langweilig. Nachdem ich das Praktikum bei einem Elektroniker gemacht habe, war mir klar, dass das mein Beruf wird, weil er an der frischen Luft und vielfältig ist.
Seit dem 31.08.2012.
Ich habe die Sprache gelernt und die Schule besucht, viele Bewerbungen geschrieben und Praktika gemacht. Ich habe Infoabende besucht und viel Motivation und Interesse bei meinem Arbeitgeber gezeigt. Ich habe viel gelernt und trotz vieler Absagen war mir klar, dass irgendeine Tür irgendwo für mich geöffnet wird.
Von meinem Chef, Kollegen und von der abH am Arbeitsamt (Ausbildungsbegleitende Hilfe).
Meine aktuelle Position
Mein Beruf gefällt mir sehr gut. Ich habe mich dieses Jahr sogar für den Meister angemeldet, aber ich glaube, ich muss ihn wegen privater Probleme auf das nächste Jahr verschieben. Das ist kein Problem, dann habe ich mehr Erfahrungen gesammelt.
Mein sehr sozial eingestellter Chef und die vielen netten Kollegen.
Meine beruflichen Perspektiven und weiteren Ziele
Auf jeden Fall der Meister.
Meine Botschaft für andere Menschen
Ich möchte die Hilfe, die ich damals bekommen habe, weitergeben. Ich kenne die Ängste von Menschen, die ein neues Leben in einem fremden Land aufbauen wollen.
Immer motiviert bleiben, Interesse zeigen und immer fragen.
Die Sprache ist der Schlüssel.
Nicht aufgeben, wenn es zwischendurch hart ist.
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Ahmed Moussa
„Ich bringe viel mit und gebe meine Erfahrungen weiter“
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Julia Yilmaz
Regionale Koordinierung der Initiative
Beraterin für Integrationsprozesse im Projekt "Handwerkliche Ausbildung für Flüchtlinge und Asylbewerber (IHAFA)"
Tel.: +49 511-34859-682
Mein beruflicher Weg
Ich liebe Handwerk mit IT-Zukunft! In meiner Heimat habe ich schon selber meinen Laptop, PC oder Handys repariert.
Am 19.06.2015 bin ich nach Deutschland gekommen.
Ich habe mir große Mühe gegeben, die deutsche Sprache zu lernen und einen Integrationskurs besucht. Auch der Kontakt mit deutschen Menschen war wichtig. Um zu zeigen was ich kann, habe ich ein Praktikum gemacht.
Unterstützung habe ich durch die verschiedenen Kontakte bekommen. Am besten waren die Kontakte zu Sozialpädagogen und zur Nachbarschaftshilfe über den Nachbarschaftskreis für Flüchtlinge in Hannover-Mitte (NK Mitte). Auch das Projekt Brückenbauer*innen hat mir sehr geholfen.
(Anmerkung der Redaktion: Brückenbauer*innen sind Menschen mit Zuwanderungserfsahrungen, die in der Vergangenheit bereits eigene Integrationserfahrungen in Deutschland sammeln konnten. Mit ihren Kenntnissen und Erfahrungen helfen die Brückenbauer*innen anderen Geflüchteten in Hannover und der Region. Das Projekt Projekt Pro-FIT unterstützt die Integration Geflüchteter in Praktika und Ausbildung.)
Meine aktuelle Position
Ich lerne viele neue Sachen im Bereich IT.
Dass das Lernen mit netten Kolleg*innen Spaß macht.
Meine beruflichen Perspektiven und weiteren Ziele
Ich möchte nach der Ausbildung noch die Weiterbildung zum Meister machen.
Meine Botschaft für andere Menschen
Damit ich das zeigen kann, was für die Menschen, die neu in Deutschland sind, fremd oder neu ist. Damit möchte ich den Weg einfacher für diese Menschen machen.
Die Menschen sollten sofort Kontakt mit der Handwerkskammer aufnehmen, um zu sehen, was die Handwerkskammer für Angebote für sie hat. Wie zum Beispiel die Initiative Botschafterinnen und Botschafter des Handwerk oder das IHAFA-Projekt in Niedersachsen.
Erstmal Deutsch lernen. Das ist die Hauptsache. Und dann ein Praktikum für zwei Wochen machen. Nicht mehr. Damit sehen sie, ob die Arbeit Spaß macht oder es überhaupt der Job ist, den sie gesucht haben.
Die Botschafter*innen des Handwerks stehen für Sie bereit und helfen gerne. Ich bringe viel mit und gebe meine Erfahrungen weiter.
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Mohammadreza Banakar
„Es ist wichtig, ein Ziel vor Augen zu haben.“
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Ralf Eylmanns
Regionale Koordinierung der Initiative
Berater, Bildungslotse und Bildungscoach
Tel.: +49 241 471-162
Mein beruflicher Weg
Ich bin zu diesem Beruf durch meinen Vater gekommen, der als Elektromeister arbeitet.
Seit Mai 2011.
Zuerst habe ich meinen Realschulabschluss gemacht. Direkt im Anschluss habe ich die Ausbildung begonnen und im Januar 2019 erfolgreich abgeschlossen.
Meine aktuelle Position
Es gibt immer neue Herausforderungen und interessante Aufgaben. In diesem Beruf hat man abwechlungsreiche Themen.
Ich habe einen netten Chef und nette Mitarbeiter*innen. Es herrscht ein sehr gutes Arbeitsklima.
Meine beruflichen Perspektiven und weiteren Ziele
Ich werde im August 2020 meine Meisterausbildung beginnen.
Meine Botschaft für andere Menschen
Ich möchte Menschen wie mir, die auf der Suche sind, helfen, eine Ausbildung zu finden und ins Arbeitsleben zu kommen.
Sie sollten immer motiviert bleiben und nie aufgeben.
Als ersten Tipp habe ich für die Menschen, dass sie die Sprache lernen und sich von Anderen helfen lassen sollten. Wichtig ist es, nie die Motivation und das Ziel aus den Augen zu verlieren.
Es ist wichtig, ein Ziel vor Augen zu haben, um diese erreichen zu können.